Präbiotika
GUT+ enthält hochwirksame Präbiotika, darunter FOS (Fructooligosaccharide), GOS (Galactooligosaccharide) und Akazienfasern, die in Interventionsstudien bereits in geringen Dosen bei täglicher Anwendung gezielt das Wachstum gesunder Darmbakterien wie Bifidobacterium und Lactobacillus fördern (Looijesteijn et al. 2024, Tandon et al. 2019). Klinische Studien zeigen, dass Präbiotika die Mikrobiom-Zusammensetzung nicht nur positiv verändern, sondern auch Entzündungsmarker senken können (Holscher, 2017).
Polyphenole
Zusätzlich verwendet GUT+ einen klinisch geprüften Komplex aus Extrakten von grünen Oliven, Weintrauben, Granatapfel, Grüntee, Heidelbeere sowie Zitronenhesperidin mit geprüfter Bioverfügbarkeit (Romain et al., 2022). Für einen natürlichen Zellschutz kombiniert GUT+ diesen mit Polyphenolen aus Hibiskus und Apfel, um oxidativen Stress und Entzündungen nachhaltig zu reduzieren und die Zellen zu regenerieren. Ausserdem besteht eine nachgewiesene Beziehung zwischen Polyphenolen und dem Darmmikrobiom. Polyphenole können die Vielfalt der Darmmikrobiota (α- und β-Diversität) und die Häufigkeit bestimmter Mikroorganismen erheblich verändern. Polyphenole fördern oder hemmen Mikroorganismen und darüber hinaus regulieren sie Metabolite der Darmbakterien, darunter kurzkettige Fettsäuren mit positiven Effekten auf den gesamten Körper wie etwa auf die Homöostase der Darmbarriere, auf das zentralen Nervensystems und die Lungenfunktion (Cheng et al., 2023).
Probiotika
Neben der Förderung hilfreicher Bakterien sind GUT+ weitere probiotische Stämme zugesetzt, welche zusätzlich die Darmbarriere stärken und das Immunsystem aktivieren. Aus diesen Probiotika in Kombination mit Präbiotika entsteht also ein sogenanntes Synbiotikum. Metaanalysen von Synbiotika zeigen synergistische Effekte, insbesondere in Bezug auf Entzündungsmarker (Zhang et al., 2025).
Vitamine
Zusätzlich enthält GUT+ alle 13 Vitamine in relevanten Mengen, welche ebenfalls zur Funktion von Immunsystem, Nervensystem und Energiestoffwechsel beitragen.
[Wissenschaftliche Referenzen]
[3] Holscher HD (2017). Dietary fiber and prebiotics and the gastrointestinal microbiota.




