Das Strukturprotein Kollagen
Kollagen ist das häufigste Strukturprotein des Körpers und ist verantwortlich für Festigkeit, Elastizität und Zellkohäsion. Es besteht hauptsächlich aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin, welche in einer Tripelhelix-Struktur angeordnet sind. Mit zunehmendem Alter nimmt allerdings die körpereigene Kollagenproduktion ab, was zu Faltenbildung, Gewebeerschlaffung und Gelenkverschleiss führt.
COLLAGEN+ deckt die drei wichtigsten Kollagentypen ab: Typ I (vorkommend in Haut, Sehnen und Knochen), Typ II (Gelenkknorpel) und Typ III (Haut, Blutgefässe und innere Organe). Die eingesetzten Mengen haben eine nachgewiesene Wirkung auf verbessertes Hautbild, Knochendichte und reduzierte Gelenkbeschwerden (Proksch et al., 2014, König et al., 2018, Zdzieblik et al., 2017). Verschiedene Metaanalysen zeigen, dass die tägliche Einnahme von Kollagenpeptiden, die Hautelastizität, die Hydratation und die Faltentiefe verbessert (de Miranda et al., 2021, Pu et al., 2023, Dewi et al., 2023).
Hydrolysierte Kollagenpeptide können also diverse Alterungsprozesse in verschiedenen physiologischen Strukturen umkehren. Die Effekte tragen direkt zur zellulären Langlebigkeit bei, indem sie die extrazelluläre Matrix (ECM) stabilisieren.
Vitamin C – Co-Faktor der Kollagensynthese
Vitamin C (aus Acerola + L-Ascorbinsäure) ist unersetzlich für die Hydroxylierung von Prolin und Lysin, entscheidend für die Stabilität der Tripelhelix und der Kollagenfaserbildung. Laut Pullar et al. (2017) verbessert eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr nicht nur die Hautstruktur, sondern schützt auch vor oxidativer Degradation des bestehenden Kollagens.
Zink, Kupfer, D3, K2 – Synergie für Struktur Stabilität
Weitere Mikronährstoffe in Collagen+ maximieren Effekte im Kollagenstoffwechsel.
Zink und Kupfer unterstützen Funktionen im Kollagenstoffwechsel, die Quervernetzung von Kollagenfasern und wirken antioxidativ.
Zink trägt so zum Erhalt normaler Knochen, Haut, Haare und Nägel bei während Kupfer die Erhaltung von normalem Bindegewebe und die Haut- und Haarpigmentierung unterstützt.
Vitamin D3 fördert hingegen die Calciumaufnahme und verbessert die Elastizität des Gewebes, während Vitamin K2 (MK-7) das Protein Osteocalcin aktiviert, das Calcium in Knochen einlagert und Gefässverkalkung verhindert. Klinische Studien zeigen, dass Vitamin D2 und Vitamin K2 in Bezug auf Knochendichte und kardiovaskuläre Gesundheit synergistisch wirken (Van Ballegooijen et al., 2017).
Durch klinisch geprüfte Kollagenpeptide und synergistische Mikronährstoffe stärkt COLLAGEN+ die Haut, Haare, Nägel, Gelenke und Knochen und zeigt sichtbare Ergebnisse.




