Hey Marco! Erzähl, was wolltest du als Kind werden?
Weil ich immer schon ein Tüftler war, wollte ich als Kind unbedingt Erfinder werden und meine vielen Ideen in die Tat umsetzen. Ein bisschen Tüftler bin ich bis heute geblieben, denn bei
PERFECTYOU kann ich meine Visionen einfliessen lassen und mich mit neuen Ideen austoben.
Austoben tust du dich offensichtlich auch im Sport. Gönnst du dir denn gar nichts?
Doch natürlich, ich habe auch Guilty Pleasures, die ich mir ab und zu gönne: Pizza und Pasta sind einmal pro Woche mein Must-have. Das ist wohl meinen italienischen Wurzeln geschuldet (lacht).
Ich möchte Gesundheit für so viele Menschen wie möglich zugänglich machen.
Und was ist dein Must-have beim Sport?
Beim Sport darf Musik auf keinen Fall fehlen. Musik motiviert mich – die Playlist
FitBeats hat mich auf dem Weg zu internationalen Magazin-Covers gepusht. Mit guten Beats auf den Ohren liegt immer eine Extrameile drin.
Dann lass uns mal über berufliche Extrameilen reden. Was ist deine Rolle bei PERFECTYOU?
Ich bin Co-Founder und treffe strategische Entscheidungen fürs Unternehmen. Zudem kümmere ich mich um die Markt- und Produktausrichtung von
PERFECTMEAL, gewinne neue Vertriebspartner und mache Sales.
Durch PERFECTMEAL gewinne ich mehr Kapazitäten zum Tüfteln und Ausbauen der Firma.
Was macht PERFECTMEAL in deinen Augen so «perfect»?
Als Fitness-Routinier habe ich alles, was an Nahrungsergänzungsmitteln im Sport auf den Markt kam, ausprobiert. Was mir fehlte, war eine unkomplizierte Lösung für stressige Tage, die das Frühstück ersetzen und das Training ergänzen kann – eine Lösung, die darüber hinaus mehr abdeckt als nur Proteine. Die Nährstoffkombination von
PERFECTMEAL hat für mich folgende Vorteile: Erstens unterstützt der hohe Gehalt an Erbsenprotein den Muskelaufbau, zweitens sorgen die Ballaststoffe für eine anhaltende Sättigung und drittens bringen gesunde Fettsäuren in Form von Omega 3 den Stoffwechsel und Hormonhaushalt in Balance.
Und bei dir im Kühlschrank stehen auch ein paar Flaschen PERFECTMEAL?
Ja, klar. Für mich ist die Trinkmahlzeit ein wichtiges Tool in meinem Alltag, um Zeit zu sparen und Stress zu verringern. So gewinne ich mehr Kapazitäten zum Tüfteln und Ausbauen der Firma, ohne dass mich Pizza und Pasta ins Food-Koma transportieren.
